Patientendaten Managementsystem

PDMS für die Nihon Kohden Europe GmbH - Neurologie und Kardiologie - EEG und EKG Geräte

Referenzkunde eeg Nihon Kohden Europe GmbH

Von 1999 bis 2014 entwickelten wir für den Hersteller von Medizintechnikgeräten Nihon Kohden Europe GmbH das erfolgreiche Daten Management System (DMS) für Neurologie, Kardiologie und andere Fachbereiche mit Patientenverwaltung, Messdaten-Visualisierung, Befundung, GDT- und HL7- Schnittstellen.
Hunderte von Installation dieser Software werden in Kliniken und Krankenhäusern europaweit mit Erfolg verwendet.

Für die hauseignen EEG und EKG Geräte haben wir ein Patiendatenmanagementsystem für die Vewaltung der Patientendaten, Messdaten und Befunde entwickelt. Für die Kommunikation mit verschiedenen Krankenhausinformationssystemen wurde HL7 Schnittstelle implementiert. Für den Datenaustausch mit Arztpraxissoftwaren wurde GDT Schnittstelle integriert. 

Im PDMS haben wir  folgende Bereiche programmiert:

Patientenverwaltung:

  • Erfassung, Speicherung, Bearbeitung und Anzeige der Patientendaten.
  • Suche und Anzeige der Patienten nach verschiedenen Kriterien.
  • Import der Patienten-Information im HL7-, XML- oder GDT-Format.
  • Unterstützung der Eingabe der Patienteninformation durch einen

Messdatenverwaltung:

  • Darstellung der Untersuchungenvon verschiedenen Medizingeräten unter einer gemeinsamen Oberfläche.
  • Übertragung von Untersuchungsdaten in einer bidirektionalen Kommunikation von unterschiedlichen Medizingeräten, Zuordnung den Patienten und Speicherung der Untersuchungen in der Datenbank.
  • Darstellung der Untersuchungen in verschiedenen Sichten.
  • Exportieren von Untersuchungen, Konvertierungder Untersuchungen in andere Formate EDF, XML.
  • Aufnahme von laufenden Untersuchungen in eine lokale Datenbank, wenn keine Verbindung zu der zentralen Datenbank verfügbar ist. Übertragen der lokal aufgenommen Untersuchungen in die zentrale Datenbank.
  • Speichern der Patienten auf mobilen Stationen in einer lokalen Datenbank, wenn keine Verbindung zu der zentralen Datenbank verfügbar ist.
  • Abgleich der Patientendaten und lokal aufgenommen Untersuchungen beim Verbinden einer mobilen Station mit der zentralen Datenbank.
  • Doubletten Suche: Zusammenführen von gleichen Patienten, die zum Beispiel infolge eines Eingabefehlers mehrmals  erfasst wurden.
  • Verschiedene Untersuchungen eines Patienten können gleichzeitig betrachtet werden.
  • Bei gespeicherten Untersuchungen können Wichtigkeitsmerkmale gesetzt und Kommentare erfasst werden.

Befundverwaltung:

  • Erstellung und Speicherung von Befunden basierend auf
  • Darstellung der Befunde von verschiedenen Medizingeräten unter einer gemeinsamen Oberfläche.
  • Erstellung eines Gesamtbefundes für Untersuchungen von verschiedenen Medizingeräten.
  • Chronologische Darstellung, Bearbeitung und Bestätigung von
  • Konvertierung der Befunde in HTML-, Word-, Excel- oder PDF-Formate.
  • Übermittlung der abgeschlossenen bestätigten Befunde per HL7 an ein Krankenhausinformationssystem.
  • Integrierter
  • Messdaten Auswertung: Wichtige Messwerte werden vom System ausgewertet und gekennzeichnet.

Archivierung:

  • Automatische und manuelle Archivierung der Daten auf einem Archivmedium. 
  • Automatische und manuelle Sicherung sowie Wiederherstellung der Datenbank.

HL7:

  • Empfang der Patientendaten von einem Krankenhausinformationssystem (KIS).
  • Abgleich der manuell erfassten Patientendaten mit einem KIS – Krankenhausinformationssystem.
  • Übermittlung von Befunden an ein Krankenhausinformationssystem.

Benutzerverwaltung, Konfiguration und Schnittstellen:

  • Zentrale Benutzerverwaltung mit Benutzergruppen und Benutzerrollen.
  • Parametrisierung und
  • Die Basisschnittstellen für die Kommunikation mit externen Systemen stellen HL7, GDT, USB, TCP/IP, XML dar.
  • Betriebssystem: Windows
  • Framework: MFC (Microsoft Foundation Classes)
  • Programmiersprache: C++
  • GUI: MFC
  • Datenbank: MS SQL Server / MS Access
  • Kommunikation: TCP/IP, HL7, GDT
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